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2025
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Wie viel verlangen Pekinger Headhunter-Unternehmen in der Regel?

Als zentrale Drehscheibe des chinesischen Marktes für hochqualifizierte Fachkräfte stehen die Gebührenmodelle und -standards von Personalvermittlungsunternehmen in Peking stets im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der Unternehmen. Derzeit hat sich im Bereich der Personalvermittlung in Peking ein vielfältiges Gebührensystem etabliert, sodass Unternehmen je nach ihren spezifischen Anforderungen und den Besonderheiten ihrer Branche das passende Kooperationsmodell auswählen müssen. Im Folgenden werden die gängigen Gebührenmodelle sowie ihre wesentlichen Logiken dargestellt, um Unternehmen bei ihrer Entscheidungsfindung zu unterstützen.
Wie viel verlangen Pekinger Headhunter-Unternehmen in der Regel?
1. Gebühren nach Jahresgehalt prozentual
Dieses Modell basiert auf dem jährlichen Gesamtgehalt des Kandidaten und erhebt eine Servicegebühr in festgelegtem Prozentsatz, wobei der Prozentsatz normalerweise zwischen 20 % und 35 % liegt. Die genaue Gebühr wird beeinflusst von der Knappheit der Stelle, den technischen Hürden der Branche sowie der Dauer des Rekrutierungsprozesses. So können beispielsweise in Bereichen mit hohen Einstiegshürden wie Finanzwesen oder künstlicher Intelligenz die Gebühren über 35 % liegen, während Stellen in traditionellen Branchen wie der Fertigungsindustrie oder im Dienstleistungssektor meist im Bereich von 20 % bis 25 % angesiedelt sind. Einige Headhunter-Unternehmen legen zudem Mindesthonorare fest, um sicherzustellen, dass die Kosten für grundlegende Dienstleistungen gedeckt werden.
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2. Vorauszahlung + Restzahlungsmodell
Unternehmen müssen bei Vertragsabschluss zwischen 30 % und 50 % der Gesamtkosten als Vorauszahlung leisten; der verbleibende Betrag wird nach dem Eintritt des Kandidaten beglichen. Dieses Modell erhöht durch die vorab gebundene Finanzierung die Priorität der Investitionen des Headhuntern, wobei jedoch auf die Rückzahlungsbedingungen der Vorauszahlung zu achten ist. Einige Unternehmen sehen vor, dass im Falle eines gescheiterten Rekrutierungsprozesses die Vorauszahlung zurückerstattet wird, wobei ggf. die grundlegenden Betriebskosten abgezogen werden. Sollte der Kandidat hingegen kurz nach seinem Eintritt das Unternehmen wieder verlassen, muss der Restbetrag gemäß vereinbarter Proportion nachgezahlt werden – oder es wird ein Ersatzrekrutierungsprozess eingeleitet.
3. Phasenbezogene Bezahlmodelle
Der Dienstleitungsprozess wird in mehrere Knotenpunkte aufgeteilt, wobei nach Abschluss jedes Knotens eine entsprechende Gebühr gezahlt wird. Übliche Phasen sind: Lebenslaufempfehlung (25 %), bestandenes Vorstellungsgespräch (25 %), Einstellung (25 %) und Ablauf der Garantiephase (25 %). Dieses Modell reduziert durch die stufenweise Abrechnung das Risiko für Unternehmen, birgt jedoch die Gefahr, dass durch einen "Wechsel während des Prozesses" zusätzliche Kosten entstehen. Sollte der Kandidat die Probezeit nicht bestehen, müssen Unternehmen möglicherweise zusätzliche Kosten für die Nachbesetzung tragen oder sich über eine Rückerstattungsquote einigen.
4. Verpackungsservice und Mehrwertgebühren
Für den Bedarf an Massenrekrutierungen bieten Headhunting-Unternehmen "Paket"-Dienstleistungen an, beispielsweise mit jährlichen Festgebühren, die die Besetzung mehrerer Stellen abdecken. Darüber hinaus können zusätzliche Mehrwertdienste wie Hintergrundprüfungen, Gehaltsverhandlungen oder Karriereplanung gesondert in Rechnung gestellt werden. Dieses Modell eignet sich besonders für Unternehmen in einer Phase raschen Wachstums; gleichzeitig sollten jedoch der Umfang der Leistungen sowie Qualitätsstandards klar definiert sein, um versteckte Kosten zu vermeiden.
5. Branchenindividuelle Preisgestaltung
Die Preislogik für Headhunting-Dienstleistungen unterscheidet sich in den verschiedenen Branchen erheblich. So liegen beispielsweise in hochwertigen Bereichen wie Fintech und Biomedizin aufgrund des intensiven Wettbewerbs um Talente sowie der hohen Schwierigkeit bei der Rekrutierung die Tarife generell höher als in traditionellen Branchen. In Bereichen hingegen, wo die Stellen stark standardisiert sind, wie im Dienstleistungssektor oder im Einzelhandel, können durch skalengerechte Angebote die Tarife gesenkt werden. Zudem verlangen ausländische Headhunter aufgrund ihrer Markenprämie und standardisierter Prozesse in der Regel höhere Gebühren als lokale Agenturen.
Das Entgeltsystem auf dem Pekinger Headhunting-Markt basiert im Wesentlichen auf einem Spiel zwischen "Service-Wert" und "Risikoteilung". Unternehmen müssen bei der Auswahl ihrer Partner sowohl die Dringlichkeit der Stelle, die Budgetflexibilität als auch die Fachkompetenz des Headhunting-Unternehmens umfassend bewerten. Es wird empfohlen, zunächst Organisationen zu bevorzugen, die eine "Garantiefrist" sowie ein "Nachbesetzungsangebot" anbieten, und dabei die Rückerstattungsbedingungen sowie die Qualitätsstandards im Vertrag klar festzulegen. Indem Unternehmen Bedarf und Kosten rational abstimmen, können sie nicht nur ihre Rekrutierungskosten kontrollieren, sondern gleichzeitig die effiziente Umsetzung ihrer Talentstrategie sicherstellen.
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